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Image by Claudio Testa

UKERT  BÖHME  LUCKOW

Eine hanseatische Kanzlei,
die Tradition und Moderne
miteinander vereint

Die Anfänge

Gegründet wurde die Sozietät etwa um 1890 von den Rechtsanwälten Dres. Haas und Gobert.

Herr Dr. Edmund Gobert führte später den Doppelnamen "Klée-Gobert". Seine Nachkommen haben diesen Doppelnamen fortgeführt. Ein Nachkomme ist nach dem Kriege Kulktursenator, ein weiterer Indendant des Thalia-Theaters in Hamburg gewesen.

Die dreißiger Jahre

1929 trat Herr Rechtsanwalt Dr. Alfred Heynen in die Sozietät ein. Nach dem Tode des

Herrn Dr. Klée-Gobert im April 1933 bestand die Sozietät nur noch aus den Herren Dr. Schlüter

und Dr. Heynen.

Herr Dr. Hans Radischat

Herr Dr. Radischat, geboren am 20 Dezember 1912 in Hamburg, von dem die Angaben in dieser Chronik ganz wesentlich stammen, wurde 1939 nach bestandenem Assessorexamen in die damals nur noch aus den Herren Dr. Schlüter und Dr. Heynen bestehende Sozietät aufgenommen.

Die Nachkriegszeit

Mit Wiedereröffnung der Hamburgischen Gerichte, die seit Kriegsende zunächst geschlossen waren, wurde Herr Dr. Radischat im Herbst 1945 erneut zur Anwaltschaft zugelassen und nahm seine Tätigkeit in seiner alten Sozietät zusammen mit Herrn Dr. Heynen wieder auf.

Die sechziger Jahre

Im Juli 1958 trat der Sohn des Herrn Dr. Alfred Heynen, Herr Dr. Peter Heynen, nach bestandem Assessorexamen in die Sozietät ein, die nunmehr aus den Herren Dr. Alfred Heynen, Herrn Dr. Hans Radischat und Herrn Dr. Peter Heynen bestand.

Die siebziger Jahre

Kurz vor dem Tode von Herrn Dr. Peter Heynen, nämlich am 2. Januar 1968, trat Herr Rechtsanwalt Wulf Berend Petersson zunächst als angesteller anwaltlicher Mitarbeiter in die Kanzlei ein.

Die achtziger Jahre

Im Jahre 1982 trat Herr Rechtsanwalt Philipp Ukert in die Kanzlei ein.

Die neunziger Jahre

Im Jahre 1995 trat Herr Rechtsanwalt Andreas Böhme in die Sozietät ein.

Das neue Jahrtausend

Im Juli 2004 trat Jan Michel Luckow in die Kanzlei ein, im Mai 2008 Herr Peter Ando Lindemann und im Juli 2009 Frau Hendrikje Blandow-Schlegel.

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